Die Prostata ist Männersache …

… und trotzdem ein nicht immer ganz einfaches Thema für Männer! Statt offen damit umzugehen, werden eher schlechte Witze darüber gemacht.

Entstehung – aus Sicht der Chinesischen Medizin

Während sie bei Jugendlichen und jungen Männern gar nicht vorkommt, sind alternde Männer in grosser Zahl betroffen. Der Grund lässt sich leicht erahnen. Im Verlauf des Lebens häufen wir allerhand an, was man in der Chinesischen Medizin als „Nässe“ und „Nässe-Hitze“ bezeichnen würde. In unserer Sprache könnte man von Dreck, alten Resten, nicht aufgeräumten Altlasten sprechen, die sich über die Jahre angehäuft haben. Mit den Jahren kommt da einiges Zusammen.

Woran merke ich, dass es höchste Zeit für den Urologen wird?

Das untrüglichste Zeichen ist, wenn beim Wasserlassen kein richtiger Strahl mehr entsteht. Das merkt man im Sitzen auf der Schüssel und am Pissoir ebenso, wie beim Pinkeln in freier Natur: der Harndrang ist gross, der Strahl schwach, es dauert ewig und es muss gewaltig mit der Bauchpresse mitgedrückt werden.

Dahinter kann nur die gutartige Vergrösserung, aber auch der bösartige Prostata-Krebs stecken – immerhin ist dieser der häufigste Krebs des Mannes!

Was kann ich tun?

  • Auf jeden Fall zum Urologen!
  • Danach zur Chinesischen Medizin!

Warum zur Chinesischen Medizin bei gutartiger Prostata-Vergörsserung?

Ganz einfach: ganz gleich, ob gut- oder bösartig, im Fall der gutartigen Vergrösserung ist die Chance auf Rückbildung und damit Heilung gross.

Was macht bei Prostata-Krebs die Chinesische Medizin?

Ganz einfach: einerseits die Folgen von Chemotherapie und Bestrahlung abmildern. Andererseits wird durch die Chinesische Medizin die zugrunde liegende Störung behandelt. Bei Prostata-Krebs sollte die stadiongerechte Behandlung durch erfahrene Schulmediziner nicht verzögert werden. Stadiengerecht heisst, dass je nach Ausbreitung die richtigen Massnahmen ergriffen werden.

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Stefanie Hamma

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